https://www.kushanku.de Sat, 18 Nov 2023 14:41:59 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.3.17 Österreich 2023 https://www.kushanku.de/2023/11/18/oesterreich-2023/ Sat, 18 Nov 2023 13:16:43 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2566

Wir waren zu zehnt, acht Menschen und zwei Hunde. Im Vergleich zu sonst fahren dieses Jahr nur sehr wenige mit.  Ich trainiere jetzt seit ca. einem Jahr wieder hier in der Karateschule und es ist mein erstes Trainingslager in Österreich. Es findet jedes Jahr eine Woche Trainingslager in Österreich statt. Ich finde man hat dort eine sehr gute Möglichkeit die Menschen, das Miteinander und das Karate unserer Schule kennenzulernen.

Nach einer guten Fahrt ohne Stau wurde nach unserer Ankunft alles eingeräumt und zum Abendessen vorbereitet. Für mich alles Neuen heißt das alles beobachten und Abläufe lernen. Abläufe sind einfach wichtig, damit in einer Gruppe alle funktioniert. Es ist ganz simpel, wie zu Hause, räumt keiner die Spülmaschine aus, wird das Abendessen schwer.

Nach dem Abendessen saßen wir alle gemütlich zusammen.

Wegen schlechtem Wetter fand am Sonntagmorgen noch kein Training statt. Als der Regen nachließ brachen wir zu einem Spaziergang auf. Einen Weg Bergauf zwischen Wiesen durch den Wald über eine hohe Brücke wieder zu Wiesen. Dort floss ein kleiner Bach und da zwei von uns wohl kalte Hände hatten, lernten wir, wie man in Österreich warme Hände (oder Ohren) bekommt. Ein paar Sekunden im Liegestütz im Wasser des Baches reichen da.

In der Nähe konnten wir auf einer ebenen Fläche noch trainieren. Unser Sensei gab uns verschiedene Kihon-Kombinationen vor und wir versuchten Sie auszuführen. Wie so oft ist es gar nicht so einfach für mich Dinge einfach mal ohne Nachdenken zu probieren. Das führt bei mir dann immer zu „Gesicht des Tötens“. Warum bekommen wir auch immer wieder Aufgaben mit Bewegungen die wir vorher noch nie gemacht haben. Ach ne, das heißt ja, man bekommt neue Dinge beigebracht.

Vor dem Abendessen liefen wir zu viert von uns noch Kata. Am Abend wurde dann über die Kata Empi gesprochen und sogar ein paar Youtube-Videos dazu geschaut. Wir sprachen auch über Rhythmus und Atmung im Allgemeinen, fühlen, warum ein richtig gelehrter Rhythmus zu einer Kata genauso dazu gehört.

Und dann kam die Frage, ab wann kämpfen wir frei. Die lange Antwort kurzgefasst: Wir üben das System des Karate unserer Schule. Durch das System wird man dahin geführt immer freier agieren zu können. Es ist ein Weg, mit einem Anfang und ohne sichtbares Ende…

Am nächsten Morgen, erstes Frühtraining, kalt, aber noch nicht gefroren. Wir übten Kombinationen im Quadrat, immer über den Rücken um 90 Grad gedreht. Auch was Neues für mich #Gesicht des Todes. Außerdem noch ein paar Kata. Auch sehr wichtig für den Fortschritt.

Nach dem Frühstück ging es in das Örtliche, langjährig bekannte Schuhgeschäfts des Vertrauens. Wer wollte konnte sich doch noch ein paar wasserdichte Schuhe zulegen.

Auf dem Rückweg haben wir einen See gesucht und einen anderen gefunden. Ich bin ja immer noch von den Farben des Wassers in der Region begeistert. Schöne Bilder gab es.

Nach dem Mittagsessen in der prallen Sonne im T-Shirt gab es noch eine Trainingseinheit, für mich hieß da Bunkai Heian Nidan.

Im Abendlichen Seminar ging es darum, dass so eine Gemeinschaft nur mit aktiver Beteiligung „Aller Teilnehmer“ funktioniert.

Außerdem sprachen wir darüber, warum man sich beim Karate auch mit der Geschichte und der Entstehung beschäftigen sollte. Warum es wichtig für das Erlernen einer Kampfkunst ist.

Am Vormittag wurden uns drei Geschichten vorgelesen, die bestimmte Dinge aufzeigen sollten.

Wenn man sich mehr anstrengt um schneller zu lernen, heißt das noch lange nicht, dass man auch schneller Fortschritte macht, (Matajuro und Banzo).

Danach begaben wir uns im Karateanzug bei super Wetter auf eine schöne Wiese, dort wurden die wunderschönen Photos mit Landschaft geschossen.

Nach dem Essen kam mein persönlicher Moment des Trainingslagers. Wenn man sich nicht aktiv auf seine Mitstreiter zu geht und nicht aktiv mit den Dingen der Woche beschäftigt, ist es am Ende verschenkte Zeit und man trägt auch nichts zum gemeinsamen Erlebnis bei, sondern beeinflusst es eher noch negativ.

Beim nächsten Morgentraining mit super Wetter (T-Shirt möglich) war ich wieder dabei. Wir liefen Kata, auch mal mehr, ohne Pause. Und das am frühen Morgen…

Nach dem Frühstück ging es auf einen Ausflug zu einer Hängebrücke (110m hoch). Man konnte einmal mehr die wunderschöne Landschaft bewundern. Es war schon Nachmittag, als wir in der Unterkunft wieder ankamen. Wir sprachen über verschiedene Karatemeister, deren Stile und deren Karateformen und wie sich diese über welche Wege entwickelt oder verändert haben.

Abends noch ein Katatraining. Für mich ein kleines Highlight 60 Heian Yondan gelaufen zu sein.

Im Seminar abends sprachen wir darüber wie ein Dojo davon lebt, dass sich die Mitglieder auch aktiv mit einbringen und was das für Auswirkungen haben kann, wenn sich keiner mehr engagiert.

Am nächsten Tag war das Highlight der Ausflug in das Schwarzwassertal am Lech inklusive Training in einer unübertroffenen Kulisse. Für mich stand Bunkai Heian Nidan und Bunkai Heian Sandan auf dem Programm. Danach suchten wir ein Lokal, wo man Käsespätzle essen kann. Das wurde sich unbedingt gewünscht. Ergebnis: Die „teuerste“ Currywurst der Welt, aber sie war wohl gut. Ja und es gab auch Käsespätzle.

An dem Tag machten sich langsam auch Müdigkeit und Muskelkater bemerkbar.

Für das Morgentraining des letzten aktiven Tages war es wieder sehr warm, dank des Föns.

An diesem Tag wanderten wir im Jochbachtal das Bachbett hinauf. Von oben herunter kam uns der warme Fön entgegen. Am Ende standen wir auf einer Alm in dem im Sommer die Kühe grasen. Sonst nur fünf urige Berghütten. Wie sagte jemand: „Wie bei der Heidi.“

Am Ende der Wanderung begann es zu regnen. Wir hatten die ganze Woche mit dem Wetter viel Glück gehabt. Trotz des vorhergesagtem Regen hatten wir doch viel Sonne.

Schlussendlich fuhren am nächsten Tag nach dem Frühstück wieder heim und hatten ein erfolgreiches Trainingslager Österreich 2023. Es bleibt weiter spannend, ob nächstes Jahr wieder mehr Schüler mitfahren. Meine Entscheidung steht jedenfalls jetzt schon fest, Daumen hoch!

Wenn das bei euch vielleicht Interesse auf mehr geweckt hat. Ruft an oder kommt vorbei. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Gruß euer Tom (43 derzeit 7. Kyu)

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Prüfung März 2023 https://www.kushanku.de/2023/05/01/pruefung-maerz-2023/ Mon, 01 May 2023 14:10:53 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2542 Herzlichen Glückwunsch an alle Prüflinge
  • 9.Kyu

David , Denis

  • 8.Kyu

Weber, Frank

Löffelsend, Alexander

  • 7.Kyu

Seiler, Levi

Meinders, Jacob

Maul, Charlotte

Carl, Tom

  • 6.Kyu

Weber, Josh

Skowronek, Maja

  • 5.Kyu

Monik, Krzysztof

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Österreich 2021 https://www.kushanku.de/2021/10/21/oesterreich-2021/ Thu, 21 Oct 2021 18:55:28 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2527 Auch im Coronajahr 2021 fand unser Österreich-Trainingslager im Lechtal vom 9.10.2021-16.10.2021 unter besonderen Umständen statt.

Doch nicht nur die Umstände, sondern auch die Erfahrungen waren, wie eigentlich immer, einzigartig.

Doch wie fasst man sieben Tage, in denen man so viel erlebt und gelernt hat in einem kurzen Bericht so zusammen, dass jemand anders einen Eindruck davon bekommen kann?

Genau diese Frage habe ich mir beim Schreiben dieses Berichts gestellt. Sicherlich könnte ich jetzt einfach die einzelnen Ereignisse wiedergeben, jedoch konnte ich mich mit dieser Form des Schreibens nie so wirklich anfreunden. Es kommt mir so vor, als würden durch die einfache Wiedergabe wichtige Inhalte des Gelernten und der Erfahrungen, die wir machen durften, in den Hintergrund rücken.

Also werde ich mich an einer Definition des Begriffes Trainingslagers versuchen, in dem Sinne was ein Karatetrainingslager für mich selbst bedeutet. Und vielleicht können sich darin ja Einige von euch wiedererkennen.

Für mich setzt sich ein Trainingslager in der Karateschule immer aus drei Teilen zusammen. Als Erstes steht natürlich die körperliche Betätigung und das physische Training im Vordergrund. Das ist für die meisten Leute wahrscheinlich der Aspekt, den sie am ehesten mit dem Begriff Trainingslager verbinden würden.

Auch dieses Jahr wurde ausdauernd und fleißig trainiert. Bereits vor dem Frühstück trainierten wir jeden Tag mindestens eine Stunde lang. Manchmal mit Partner, um die Ausführung unserer Techniken zu verbessern, oft liefen wir Kata und einige Male trainierten wir mit dem Bo (Ein langer Stock aus Holz, der als Waffe genutzt wird). Dabei lernten wir nicht nur richtige Stellungen einzunehmen oder möglichst starke Techniken zu machen, sondern auch, Haltung zu bewahren, sich selbst zurückzunehmen und so anzugreifen, dass der Partner auch die Möglichkeit hat, seine Technik zu verbessern. Bereits am zweiten Tag kam ich selbst körperlich zunächst an meine Grenzen. Da ich ziemlich schlecht geschlafen hatte, war ich schon nach dem Frühtraining sehr erschöpft, da wir den ganzen Morgen lang die Tekki Shodan übten, eine Kata, die in einer sehr tiefen Stellung gelaufen wird. Der Zustand meiner körperlichen Erschöpfung änderte sich erst beim dritten und letzten Training des Abends, ich schätze der eiskalte Wind bei dem wir trainierten, brachte meinen Kreislauf wohl wieder in Schwung. Natürlich wusste ich, dass die nächsten Tage wohl genauso anstrengend werden würden und zum Glück konnte ich dann auch ausreichend schlafen, sodass ich die Anstrengung der nächsten Tage auf mich nehmen konnte. So waren auch 50 Bassai Dai am Stück und die schwankenden Temperaturen (von Minusgraden morgens und abends bis zu 15-20°C mittags) FAST kein Problem mehr und auch das (Wieder)erlernen neuer/alter Bokata ging uns allen mehr oder weniger leicht von der Hand.

Der zweite wichtige Aspekt der dieses Trainingslager für mich geprägt hat, war, die Beschäftigung mit den Hintergründen des Karate, zum besseren Verständnis meiner Haltung und meiner Bewegungen. Denn natürlich gehört es im Karate auch dazu, sich mit sich selbst und seiner Kampfkunst zu befassen. Dieser Teil ist fast noch wichtiger als der körperliche Aspekt, obwohl die meisten Menschen wahrscheinlich eher Diesen mit dem Wort Karate verbinden würden. Neben den Hintergründen der einzelnen Kata, die wir jederzeit in einem der vielen Bücher nachlesen konnten, die Udo mitgebracht hatte, stand er uns auch für ein Gespräch über uns selbst und unsere Haltung zur Verfügung.

Auch für Diskussionen gab es immer Raum und es stand Jedem offen, seine eigene Meinung zu einem Thema zu äußern. So entwickelten sich beispielsweise ausschweifende Diskussionen aus einer Frage zu der unterschiedlichen Haltung von Männern und Frauen, wenn sie bedroht werden, die letztendlich in einem Gespräch über politische Parteien endete. Manchmal habe ich mich gefragt, was der ein oder andere Einwand überhaupt noch mit der ursprünglichen Frage zu tun hatte, aber im Endeffekt war es doch sehr interessant, die Standpunkte der anderen kennenzulernen und einen neuen Blickwinkel auf das ein oder andere Thema zu bekommen. Diese Möglichkeit zum Gespräch, die ich doch dem trockenen Lesen von Fakten eher vorziehe, habe ich in diesem Trainingslager zum ersten Mal richtig genutzt. Die unbegründete Angst etwas Falsches zu sagen, die ich in den vorherigen Trainingslagern oft hatte, war verschwunden. Ob es daran lag, dass ich älter geworden bin und verstanden habe, dass es hierbei so etwas wie „falsch“ nicht gibt, oder ob es an den Personen und der durchgehend entspannten Atmosphäre lag, die in diesem Trainingslager zu spüren war, kann ich nicht sagen, aber durch die offenen Diskussionen habe ich mich sehr wohl gefühlt, wodurch auch das Miteinander fast immer harmonisch war.

 Das führt mich zu meinem letzten und wichtigsten Aspekt in diesem Trainingslager, dem besseren Kennenlernen meiner Mitübenden und Übungsleiter. Da wir in diesem Trainingslager nur acht Personen waren, die alle schon mindestens sieben Jahre in der Karateschule sind, war die Atmosphäre sowohl beim Training als auch bei den anderen Aktivitäten sehr gemeinschaftlich, wodurch es Einiges zu lachen gab, wenn es zum Beispiel um das exponentielle Wachstum des „Schnuggelberges“, die berufliche Zukunft einiger Übender oder um österreichische Lieder und Fernsehserien ging. Aber auch seriöse Gespräche konnten geführt werden, da jeder den Anderen ernst genommen hat, sei es nun im kleinen Kreis, im Zimmer oder in der großen Runde mit allen zusammen. So diskutierte man eben gut und gerne über die Sinnhaftigkeit von Wellnessspa`s, konnte aber genauso gut über Gruppenzusammenhalt in der Gemeinschaft und die Notwendigkeit der Mithilfe aller beim Abräumen des Tisches sprechen. Genauso vielfältig waren die Themen auch bei unseren Ausflügen zur Sommerrodelbahn, zum Essen oder zum Wandern gehen. So hatte auch jeder seine eigenen (Miss)erfolge. Sei es nun, sich zu trauen, eine Gabel voll Salat zu essen oder in den Schnee geworfen zu werden, ob einem vor Kälte die Füße fast abgefroren wären, nur damit man ein cooles Foto hat oder ob man seine Fähigkeit für das Posten von Instagram Storys entdeckte, jeder von uns hat, glaube ich, Erfahrungen in diesem Trainingslager gemacht, die er nicht missen möchte, seien sie nun gut oder schlecht, denn die Momente (und die Fotos vielleicht auch), waren die ganze Aufregung und Anstrengung auf jeden Fall wert.

Ob Kartoffelschneiden (auch wenn es Verletzte gab) oder Espresso kochen lernen, zwei unbewusste Prüfungen zum blauen Gürtel, coole Fotos im Schnee, riesige Pizzen, Speck mit Erstickungsgefahr, Germknödel, Liebestunnel, Zucker auf dem Boden oder schlammverschmierte Schuhe, in diesem Trainingslager ist wirklich so Einiges passiert.

Doch eine weitere Besonderheit, die es so in noch keinem Trainingslager gegeben hatte war, dass wir unser Handy mitnehmen mussten, um einen Nachweis über den bestehenden Coronaimpfschutz vorweisen zu können. Eigentlich sind Handys ein No-Go im Trainingslager und das aus gutem Grund. Sinn des Trainingslagers ist es eigentlich, sich auf sich selbst, den Moment im Hier und Jetzt und die Menschen zu konzentrieren, die man gerade um sich herum hat. So war auch das eine neue Erfahrung für alle, die unterschiedlich genutzt wurde. Während die Einen das Handy zum Fotos machen benutzten, nahmen es Einige fast gar nicht in die Hand, und wieder andere wurden beim Zocken erwischt. Für mich persönlich ist das Handy eher ein störender Faktor gewesen, auch wenn es in gewisser Hinsicht ganz praktisch gewesen ist, um Informationen mit Menschen auszutauschen, die nicht dabei waren. Trotzdem ist es meiner Meinung nach ohne Handy aus den oben genannten Gründen sinnvoller, man kann sich besser auf sich selbst und den Moment konzentrieren und steht nicht ständig unter dem Druck irgendwelche Nachrichten zu lesen, weil man ja etwas verpassen könnte. Wahrscheinlich wird es sowieso das Einzige Trainingslager unter diesen besonderen Umständen gewesen sein, wenn Corona nächstes Jahr hoffentlich eingedämmt ist.

Alles in Allem kann ich also sagen, dass es ein sehr erfolgreiches Trainingslager in vielerlei Hinsicht war. Ich hatte die Möglichkeit, meine Mitübenden (noch) besser kennenzulernen, mein Karate zu hinterfragen und Neues zu lernen. Für mich war das „Rezept“ für ein erfolgreiches Trainingslager also auf jeden Fall gegeben. Die kleine Gruppe gab mir auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, mich selbst zu öffnen und ich habe das Gefühl, auch in meinem Training und meiner Haltung Fortschritte gemacht zu haben.

So geht eine anstrengende aber auch schöne Woche voller neuer Erfahrungen zu Ende und ich hoffe, dass wir es alle schaffen, das Gelernte auch im Training weiterhin umzusetzen.

Arwen

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Corona-Prüfung 2020 https://www.kushanku.de/2020/11/03/corona-pruefung-2020/ Tue, 03 Nov 2020 17:54:36 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2435 Die Kushanku Karateschule gratuliert allen Prüflingen ganz herzliche zur bestandenen Prüfung in dieser besonderen Zeit .

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, so fand die Prüfung ohne Kontakt und mit viel Abstand noch vor dem Lockdown im Training statt.

9. Kyu.

SEILER L.
AUER T.
SKOWRONEK M.
WEBER J.
HUFF M.
TOMYS N.

8. Kyu.

BISCHOF V.
SALKOVIC M.
THEIS M.
FREITAS A.
GRIMM B.
HAHN D.

7. Kyu.

GRÖVER J.
PIECH N.

6. Kyu.

SEILER S.
STUCKERT M.
MONIK K.
KUGEL E.
KUGEL D.
RODEKURTH T.
HEINRICH C.

5. Kyu.

KONEGEN L.
ERMOTSCHENKO N.

4. Kyu.

AUER S.
HOFFMANN X.

3. Kyu.

WEBER A.
DELL K.
SROCKA L.
MÜLLER S.

1. Kyu.

STRATMANN T.

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Leider müssen wir wieder schließen! https://www.kushanku.de/2020/11/01/es-geht-wieder-los/ Sun, 01 Nov 2020 10:05:00 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2400 Hallo liebe Mitglieder und Eltern,

ab Montage 02.11.2020 müssen wir die Karateschule vorerst bis zum 30.11.2020 aufgrund eines erneuten Lockdown schließen.

Wir halten euch auf dem Laufenden wie es mit Web-Training weitergeht, also bitte öfter mal hier auf der Homepage nachschauen was es neues gibt, oder einfach mal anrufen.

Bitte bleibt gesund und wir hoffen euch bald wieder hier im Training zu sehen.

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Trainingsvideo Teil 4 Kihon Sanbon Kumite https://www.kushanku.de/2020/05/13/trainingsvideo-teil-4-kihon-sanbon-kumite/ Wed, 13 May 2020 17:43:05 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2394

Hallo liebe Mitglieder,

hier was neues für Zuhause. Kihon sanbon Kumiete

Hier die nächste Motivation, also runter vom Sofa und ab in den Karateanzug.

Das Training ist dieses mal für alle Gruppen

Ihr findet das Video unter You Tube:

https://youtu.be/g4SVYD9opPu

Also viel Spaß beim Training, und meldet euch via E-mail , wenn ihr Fragen habt.



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Trainingsvideo Teil 4 https://www.kushanku.de/2020/05/02/trainingsvideo-teil-4/ Sat, 02 May 2020 17:09:26 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2380

Hallo liebe Mitglieder,

nicht faul werden heute geht es weiter mit Teil 4. Jetzt Heian Sandan.

Also runter vom Sofa und ab in den Karateanzug.

Das Training ist zwar für die Kleinen, aber auch den Großen schadet es nicht.

Ihr findet das Video unter You Tube:

Also viel Spaß beim Training, und meldet euch via E-mail , wenn ihr Fragen habt.

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Trainingsvideo Teil 3 Kihon ippon Kumite für Jugendliche und Erwachsene in der Corona Pause https://www.kushanku.de/2020/04/18/trainingsvideo-teil-3-kihon-ippon-kumite-fuer-jugendliche-und-erwachsene-in-der-corona-pause/ Sat, 18 Apr 2020 16:58:59 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2372

Hallo liebe Mitglieder,

damit auch in eurer Zeit zu Hause, das Training nicht zu kurz kommt.

Hier die nächste Motivation, also runter vom Sofa und ab in den Karateanzug. Heute mit Special-gast Amina.

Das Training ist für die etwas Fortgeschritteneren und Erwachsenen

Ihr findet das Video unter You Tube:

https://youtu.be/DgcN6_WFNNg

Also viel Spaß beim Training, und meldet euch via E-mail , wenn ihr Fragen habt.



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Ostergrüße via YouTube https://www.kushanku.de/2020/04/12/ostergruesse-via-youtube/ Sun, 12 Apr 2020 18:03:41 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2367 Liebe Mitglieder,

wir wünschen euch frohe Ostern, auch trotz Corona.

Damit ihr sehen könnt was in der Zwischenzeit im Dojo passiert ist, haben wir ein kleine Video für euch hochgeladen, damit ihr auf den neuesten Stand seit. Also viel Spaß beim kucken.

hier geht es zum Video: https://youtu.be/XNmP0TRvTA8

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Trainingsvideo Teil 3 für Kinder in der Corona Pause https://www.kushanku.de/2020/04/08/trainingsvideo-teil-3-fuer-kinder-in-der-corona-pause/ Wed, 08 Apr 2020 19:15:05 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2361

Hallo liebe Mitglieder,

damit ihr auch in eurer Zeit zu Hause das Training nicht zu kurz kommt.

Heute Kata Heian Nidan für die Kinder.

Ihr findet das Video unter You Tube:

https://youtu.be/sE202cMfVJU

Also viel Spaß beim Training, und meldet euch via E-mail , wenn ihr Fragen habt.

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