2019 https://www.kushanku.de Sun, 22 Nov 2020 14:19:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.3.17 Weihnachtsfeier 2019 https://www.kushanku.de/2019/12/26/weihnachtsfeier-2019/ Thu, 26 Dec 2019 14:33:30 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2274 ]]> Nikolaus 2019 https://www.kushanku.de/2019/12/26/nikolaus-2019/ Thu, 26 Dec 2019 14:33:16 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2272 ]]> Prüfung Winter 2019 https://www.kushanku.de/2019/12/26/pruefung-winter-2019/ Thu, 26 Dec 2019 14:32:55 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2262 Die Kushanku Karateschule gratuliert allen Prüflingen ganz herzliche zur bestandenen Prüfung.

9. Kyu.

KOZORIZ D.
SCHOTT B.
GRIMM B.
THEIS Ma.
AZIZI R.
RENNAN J.
PIECH N.
SCHWEINEM A.
WEGENER V.
DIETRICH F.
CORDES J.

8. Kyu.

SCHUSTER J.
HORAZAK M.
HÖLZ L.

7. Kyu.

RODEKURTH T.
WIETZEL L.

6. Kyu.

WEEBER D.

5. Kyu.

ROHLEDER Ä.

4. Kyu.

WEBER A.
SROCKA L.

]]>
Österreich 2019 https://www.kushanku.de/2019/10/12/oesterreich-2019/ Sat, 12 Oct 2019 13:25:43 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2214 Das Trainingslager startete am Samstagmorgen beinahe schon mit den ersten Verlusten, da zwei unserer Jüngsten voller Eifer, endlich ins Trainingslager zu fahren, im falschen Auto saßen. Trotz dieser Umstände kamen wir alle heil und unbeschadet im Lechtal an. Wobei mancher etwas langsamer als geplant unterwegs, da der vermeintlich rote Ferrari doch etwas langsamer war, als gedacht.

Am ersten Abend richtete sich das Gespräch auf das Thema, der Stimmung, die sich so allgemein verbreitet, wenn es etwas unangenehm werden könnte. Es wurde schnell deutlich, dass das keineswegs beabsichtigt ist, sondern meist nur durch Unsicherheit entsteht. Wir wollen alle Kämpfen lernen, mehr oder weniger und alle wollen den Weg der Kampfkunst beschreiten, was immer das für jeden einzelnen bedeutet. Doch es fängt schon damit an Gespräche zu führen, sich einzubringen, Fragen zu stellen und Positionen zu behaupten. Karate begleitet nun mal alles und ist in allem wiederzufinden, nicht nur im körperlichen Training.

Durch die gesamte Woche sollte uns ein Thema im Training immer begleiten und zwar Qi- Gong und das Qi Gong unserer Karatetechniken im Kihon. Qi- Gong meint die Kultur der vitalen Energie und das Qi Gong in unseren Karatetechniken meint die richtige Lenkung der Energie bei der Kraftübertragung, der Gesunderhaltung und der Kontrolle der eigenen Mitte im Hara. Diese Thematik sollte uns in den nächsten Tagen näher gebracht werden und in der Praxis erarbeitet werden.

Kihon besteht aus zwei Wörtern, sodass man es teilen kann in Ki, was man einfach mit Energie übersetzt und Hon was so viel wie die  Basis bedeutet. Also begleiteten uns alle unsere Trainingseinheiten mit den klassischen Qi- Gongübungen der Yi Jin Jing, wobei es sich neben der Lenkung des Ki um Übungen zur Stärkung der Muskulatur, der Sehnen und der Gelenke handelt. 

Ebenfalls wurden in den Seminaren die theoretischen Hintergründe dieser Lehre, welche unser Karate enorm bereichern können, näher gebracht. Immer wieder hörten wir davon im Training, doch wie es leider oftmals so ist gehen Informationen in Vergessenheit und somit ist es auch für die, welche schon länger dabei sind, immer wieder gut das Ganze noch einmal zu hören um es neu betrachten zu können.

Egal ob bei Qi- Gong oder in unserem Alltag ist ein richtiges Maß von Geben und Nehmen gefragt. So lernten wir es kennen in der Übung, aber auch in einfachen Dingen in unserem Alltag. Zum Beispiel nicht gleich 5 Scheiben Brot zu nehmen, da es ja noch andere gibt die auch gerne ein Stück Brot essen möchten.

Durch die neu gewonnene Perspektive ist es schwierig nicht gleich alles Alte über den Haufen zu werfen und nur noch dem Einen nach zu gehen. Es ist ein gesundes Gleichgewicht von Nöten.

Zudem lernten wir viel über unsere Haltung die uns auch in all den genannten Dingen begleitet.

Wir stellten schnell fest, dass wir nicht so lange die Konzentration auf eine Sache lenken konnten, wie es Udo und Anja taten, die das schon viel länger als wir praktizieren.

So steigerten wir uns nach und nach in kleinen Schritten. Es fiel uns auch auf, dass die Haltung uns überall begleitet, zum Beispiel wenn man den Tank immer nur für 30€ füllt und nie einmal darüber nachdenkt wie viel Liter eigentlich in so einen Tank hineingehen. Denn du sollst nicht deine Technik überprüfen, sondern du sollst auch immer deine Haltung überprüfen mit der du deine Techniken ausführst.

Im Laufe der Woche viel es jedem so langsam schwer, morgens aus dem Bett aufzustehen und immer hellwach zu sein. Genau in diesen Momenten tat das Üben der Qi- Gongtechniken am Morgen gut. Man konnte wieder neue Energie entwickeln und die müden Knochen in Bewegung bringen. In den kühlen Morgenstunden, sorgte es dafür, dass die Hände schön warm wurden und man die Kälte gar nicht mehr wahrnahm.

Wir hatten in diesem Trainingslager wirklich sehr viel Glück mit dem Wetter, nämlich überwiegend strahlenden Sonnenschein und konnten super Fotos machen, sowie an verschiedenen Trainingsplätzen unsere Standfestigkeit auf verschiedenen Untergründen auf die Probe stellen.

An einem Tag war es sogar so warm, das einige von uns samt Karategi ein Bad im kühlen Nass nahmen, an einem anderen kam das kühle Nass eher von oben.

Der Geburtstag unseres Sensei war ein Tag voller Überraschungen und traumhaft schönem Wetter. Wir hatten über den Tag verteilt viele Highlights vorbereitet. Luftballons am Morgen, Donauwelle am Nachmittag und dann noch eine holprige Fahrt auf die Alm um ein leckeres Steak zu essen. Doch das war noch nicht genug der Show, denn es gab einen hautnahen Bodenkampf, wo wir doch alle wussten wer der Sieger ist. Sowie einen flotten Ritt auf dem Wally Blitz Berg ab ins Tal. Doch am Ende des Tages wurde uns die Geschichte von Matajuro und Banzo so nahe gebracht, dass wir diese Geschichte hoffentlich nie wieder vergessen werden. Es gibt sogar ein Beweisvideo.

Am letzten Tag schlossen wir das Trainingslager mit einer märchenhaften Wanderung durch das stille Tal ab. Voller neuer Informationen und voller Motivation die gelernten Dinge umzusetzen und anzuwenden, machten wir uns dann auf den Heimweg und ließen unser erfolgreiches Trainingslager 2019 in Österreich hinter uns.

Niemand schrieb diesen Bericht, nicht mal ein Mädchen

Ein weiteres „hartes“ Trainingslager beginnt aber es sollte sehr schön werden in Bach im Lech Tal. Das Wetter war auch ausgezeichnet in Österreich bis auf die zwei regnerische Tage, die jedoch kein Problem waren, da man so das Training unter anderen Bedingungen kennen lernen konnte.

Doch zwei Zwerge haben schon vor der Abfahrt gezeigt wie dappich man sein kann und sperrten sich selber auf dem Parkplatz ein und kamen so fast nicht mehr mit. Doch zum Glück hatte der Sensei erbarmen und öffnete nochmal das Tor. Natürlich fanden das alle witzig! Sie bewiesen auch im Laufe der Woche ein weiteres Mal wie dappich man sein kann und verschliefen den Anfang des Morgentrainings. Aber es waren nur 23 Minuten und somit zum Glück „nur“ 230 Kniebeugen, was aufgrund der großen Erfahrung kein Problem darstellte. Dies wiederholte sich zum Glück am nächsten Tag nicht, denn sonst hätte es geheißen doppelt oder nichts…

Eines Tages nach einem gemütlichen Mittagessen, im Freien kam es zu einer kleinen Rauferei zwischen zwei Schülern die aus der Übung der „klebenden Hände“ ganz schnell aus Spaß ernst machten. Da der junge Hirsch natürlich nicht gegen die alte Hirschkuh verlieren wollte und das Testosteron wir verrückt in ihn schoss, wollte sich die alte Hirschkuh natürlich auch keine Blöße geben.  So steigerten sich beide in ihrem „Kampf“ bis der Junge Hirsch die der erste Runde mit einem klassischen „O-Soto gari“ gewann.

Nur Sekunden nach „seinem“ Sieg meinte der junge Hirsch falls sie nochmal „kämpfen“ sollten wissen „Wir doch beide wer gewinnt!!!“ Aber nach nicht einmal 10 Sekunden lag der junge Hirsch im Würgegriff der alten Hirschkuh und musste kapitulieren, was ihm auch allerdings von seinem hohen Ross herunter brachte und ihm half auf den Boden der Tatsachen zurück zu kehren.

Nach dem wir immer wieder hart trainierten und aufmerksam unserem Sensei lauschten wenn er uns aus dem Buch der Kihon Grundlagen der Karate vorlas, gönnten wir uns auch mal eine Pause und fuhren mit dem Wally Blitz durch das Lech Tal. Jeder von uns drei Runden, außer der Sensei und zwei weitere Personen und diese versteigerten ihre restlichen Tickets für einmal 150 Kniebeugen und zweimal für 100 Liegestütze die sich dafür auch echt bezahlt gemacht haben.

An des Senseis Geburtstags dem 3. Oktober dachten sich die Schüler etwas ganz besonderes aus. Während er gemütlich ein kleines Tomahawk Steak essen war übten sie wie die Tage zuvor heimlich ihr Theaterstück über Matajuro und Banzo. Da diese Geschichte oft vergessen wird, dachten die Schüler, dass man die Geschichte nie mehr vergessen kann wenn man sie einmal bildlich vor den Augen als Theaterstück gesehen hat. Doch es war auch zum Todlachen da viele Gags aus der letzten Zeit darin eingebaut wurden, wie z.B. das Germknödelkomplott, der Leggings tragende Bösewicht und die Lehre das „niemand“ die Schwertkunst erlernen möchte.

Es war auch sehr besonders dieses Mal, da wir sehr viel Training machten, uns mit Kihon, Qi Gong und dem Katabunkai beschäftigten. Dafür gab keine große Wanderung, bis auf einen kleinen Ausflug ins „Tal-der-Sinne.“ Zum Glück fing es auch erst am Ende der Wanderung an zu regnen als es etwas zu essen gab.

Man kann also sagen dass wir sehr viel Spaß hatten, so einiges gelernt haben und niemand aus diesem Trainingslager je wieder die Geschichte von Mata Juro und BAnz vergessen wird.

Der junge Hirsch

]]>
Kids-Ninja Trainingslager 2019 https://www.kushanku.de/2019/10/12/kids-ninja-trainingslager-2019/ Sat, 12 Oct 2019 13:23:08 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2212 Über das Septemberwochenende vom 13.9 auf den 15.9.2019 fand das Kids Ninja Trainingslager im Pfälzer Wald statt. Für mich war es als Übungsleiterin das erste Kids TL und so war ich gespannt, was mich über das Wochenende erwartet. Am Ende vom TL konnte ich nicht ahnen, dass ich mit einer neuen Gürtelfarbe nach Hause gehe, aber zuerst einmal der Reihe nach:

Nachdem alle Kids versammelt waren konnte die Fahrt beginnen und knapp zwei Stunden später kamen wir in einem abgelegenen Haus mitten im Wald an, welches mit vielen Wiesen optimale Möglichkeiten zum Trainieren bietet.

Schnell wurde mir bewusst, dass das Tempo ein anderes ist: Man muss sich als Übungsleiterin zügig bewegen und vieles im Auge behalten. Man muss das eigene Zimmer flott einrichten, denn die Kids brauchen zum Beispiel beim Bett beziehen unsere Hilfe usw. Ein weiteres Beispiel ist, dass wir beim Essen auf die korrekte Sprechweise der Kids achten. Eigentlich logisch, denn wenn es der Übungsleiter nicht macht, wer dann?

Ein kleiner Ninja kann ja noch nicht alles wissen, aber das ist auch nicht schlimm, denn im TL wird nicht nur innerhalb des Trainings trainiert, sondern auch außerhalb des Trainings wird „trainiert“.

Aber das Rollen- und Falltraining hat natürlich nicht gefehlt-  und wie man sich aus einem schwarzen T-Shirt eine Kopfbedeckung macht, wurde ebenfalls schnell erlernt, denn was ist ein Ninja ohne eine angemessene Tarnausrüstung? Dies wurde auch im Nachmittagstraining direkt in die Tat umgesetzt, denn die Theorie im Übungsraum zu erlernen ist wichtig, aber sie muss natürlich auch in die Praxis umgesetzt werden-  diese Erkenntnis habe ich besonders als Übungsleiterin gelernt, aber darauf komme ich später noch einmal zurück.

So wurde das Rollen und Fallen später auch draußen auf der Trainingswiese geübt. Und auf die Ninjasuche ging es dann auch! Die kleinen Ninjas versteckten sich hinter Bäumen und Büschen, damit die anderen Kids sie nicht finden konnten. Manch einer hat sich so gut unter dem ganzen Laub versteckt, dass aus Versehen auf ihn draufgetreten wurde. Das kann einem kleinen Ninja auch passieren, aber alles ist halb so wild.

Während die Kids fleißig ihre Übungen machten, trainierte ich in der Zwischenzeit mit den zwei Grüngurten (Philipp und Justus – danke an dieser Stelle nochmal für eure Hilfe) die Bassai-Dai und erarbeitete das ganze Kihon-Bunkai zur Kata. Ich kann nicht leugnen, dass es nicht anstrengend war, denn wenn man zusammen trainiert, und auch Fege-und Wurftechniken involviert sind, muss die volle Aufmerksamkeit beim Partner sein. Mit jeder Kata und jedem Bunkai wurde der Ablauf flüssiger und es klappte immer besser.

Dennoch, wie es immer beim Erlernen einer neuen Form üblich ist, denkt man, man hat die Theorie verstanden. Und dann wird einem doch bewusst, dass es nicht so klar war, denn irgendetwas passt nicht richtig. So durfte ich auch zum ersten Mal einen Bruchtest mit einer Steinplatte machen. Neben der Freude und Erstaunen, dass ich den Bruchtest geschafft hatte, wurde auch die Technik auf einmal viel klarer, und so konnte ich dieses neue Wissen, direkt im nächsten Durchgang des Bunkai anwenden. Und siehe da, es klappt auf einmal viel besser!

Nach der Ninja Suche und einem fordernden Training, wurde abends gegrillt- und als Nachtisch durften die Marshmallows nicht fehlen 🙂

Spät in der Nacht war es endlich so weit: Das Nachttraining bei Vollmond! Jetzt konnten die kleinen Ninjas erst recht ihr Erlentes Wissen, was sie den Tag über gelernt haben, in die Tat umsetzen- aber die kleinen Ninjas waren doch schon zu tief im Träumeland unterwegs…

Am Sonntagvormittag fand das letzte Training statt, das aus einer kleine Vorführung bestand, wo auch viele Fotos gemacht wurden. Am Anfang habe ich nur zugeschaut, aber nach einigen Vorführungen kam ich auch zum Einsatz. Worüber ich überhaupt nicht im Klaren war, dass ich gerade dabei war meine Blaugurt Prüfung (2.Kyu) abzulegen. Und so führte ich einige Kumite Abläufe vor und übte auch einige fortgeschrittene Technikkombinationen zum ersten Mal.

Spätestens als ich alleine die „beste und stärkste Bassai Dai“ laufen sollte, hatte ich für einen kurzen Moment das Gefühl, als würde ich mich in einer Prüfung befinden, aber diesen Gedanken schüttelte ich schnell wieder ab, denn ich hatte erst letztes Jahr im Winter Prüfung gemacht.

Nach dem intensiven Training rief mich Udo vor und gratulierte mir zum bestanden Blaugurt (2.Kyu)!! Die Freude, aber auch gleichzeitig bisschen Verwirrung war vorhanden.

Nach dem Mittagessen wurden die Taschen gepackt und die Zimmer sauber gemacht, sodass für den Nachhauseweg nichts mehr im Weg stand.

Wie vermutet, schliefen die meisten Ninjas tief und fest in den Autos ein und wir kamen alle wieder im Dojo an. Nicht nur die Kids haben viel über das Wochenende gelernt, sei es neue Techniken, Formen oder wie man sich richtig bei Tisch verhält, sondern ich durfte auch wieder viel aus dem TL mitnehmen, was sich mit den Erfahrungen als Übungsleiterin der letzten Monate ergänzt.

Verantwortung übernehmen, ruhig auch Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben und mit Selbstvertrauen zu präsentieren.

Das Schöne am Karate ist, dass man das auch außerhalb der Trainingsräume praktizieren kann.

Und so hoffe ich, dass ich mich durch mein Selbstvertrauen, welches ich über die letzten Monate peu a peu gesammelt habe, im Studium präsentieren kann.

Alles Liebe und viele Grüße aus Heidelberg,

Hana

]]>
bottle cap challenge https://www.kushanku.de/2019/07/08/bottle-cap-challenge/ Mon, 08 Jul 2019 18:05:17 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2172
Hallo ihr Urlauber, was für die Ferien zum Üben.
]]>
Prüfung Sommer 2019 https://www.kushanku.de/2019/06/30/pruefung-sommer-2019/ Sun, 30 Jun 2019 12:15:50 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2153 Die Kushanku Karateschule gratuliert allen Prüflingen ganz herzliche zur bestandenen Prüfung.

9. Kyu

Gega, Th.

Salkovic, M.

Bischof, V.

Freitas, A.

Hölz, L.

Brück, T.

Horazak, M.

 

 

8.Kyu

Rutsch, A.

Gröver, J.

Höber, J.

Rodekurrh, T.

Folkerts, M.

7.Kyu

Weber, M.

Seiler, S.

Brack, A.

Brehl, D.

6.Kyu

Ermotschenko, N.

Konegen, L.

]]>
Kids-Traininglager 01-2019 https://www.kushanku.de/2019/06/30/kids-traininglager-01-2019/ Sun, 30 Jun 2019 12:07:46 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2124 ]]> O(kri)stern 2019 https://www.kushanku.de/2019/05/12/okristern-2019%ef%bb%bf/ Sun, 12 May 2019 14:13:47 +0000 https://www.kushanku.de/?p=2116 Neues Jahr, neuer Trainingslagerplatz, „neue“ Gesichter, und somit viele neue Möglichkeiten für uns Kyu‘s, um uns weiter zu entwickeln…

Aber fangen wir mit dem wunderschönen Plätzchen „Neudoerfle“ an.
Zwei schicke, kleine Häuser, mit super Ausstattung konnten wir in Frankreich vorfinden. Hier im Nirgendwo herrscht absolute Ruhe. So schön ruhig, dass man sich sogar ab und an über den kläffenden Yorkshire-Sheriff des Ein-Straßendorf freut, wenn man morgens die meisterhaften Franzosen-Baguettes und Croissants vom Bäcker zwei Orte weiter holt. Aber die helle Backkunst war nicht das einzige-meisterhafte an diesem Ort… Tatsächlich lebten und grasten hier die „Black-Belt-Galloway‘s“! Kühe, die wie Pandas aussahen oder umgekehrt. Also wenn wir hier nicht einen Schritt weiter zum Schwarzgurt kommen, während die erfahrenen Kühe uns geduldig beim Morgentraining zuschauen, dann weiß ich auch nicht.

Vorsicht! Spoiler-Alarm!!!

Am Ende dieser Staffel von „Game of Kyu‘s“, besteigen zwei tapfere Karateka eine weitere Stufe der Kyu‘s in Richtung „Eisernem Dan“!

 So, jetzt wo die große Spannung weg ist, kann ich in Ruhe von den einzelnen Folgen erzählen.

Wir wollten an einem Samstagmorgen zu elft starten, doch bevor überhaupt die lange Reise Richtung „Eisernem Dan“ startete, wurde eine Wildlingsfrau am Ohr getroffen und wir mussten ohne Sie in die Schlacht ziehen.

Die ersten Tage verliefen prima, das Wetter war bombastisch, es gab viele Trainingsplätze und wir kauften für die künftigen Grillabende ein. Hmm. Um uns das Essen zu verdienen, trainierten wir auch fleißig und viel. Drei intensive Traininge jeden Tag und fortgeschrittenem Oberstufenprogramm.

Es war toll wieder in den vertrauten Ganzkörpermuskelkater zu schlüpfen. Da wir eine Woche Zeit hatten, konnten wir mehrere Themen anpacken, verbessern und Abläufe verinnerlichen. Genau das ist es auch, was ein gutes Trainingslager ausmacht. Hier bekommt man die Möglichkeit intensiv sein Karate zu verbessern. Eine Möglichkeit, die in dieser Form in der Alltagswoche nicht möglich ist. Wenn ich euch an den Spoiler zwei Absätze weiter oben erinnern darf, dann wisst ihr auch noch, dass sich das auch verdammt lohnt!

In der dritten Folge (Tag) mussten uns auch schon ganze (!) vier Mitstreiter verlassen. Somit waren wir nur noch zu sechst mit unserem Schattenwolf, und wir zogen die Intensität der Übungen an. Da wir ab dem Tag nur eine kleine Gruppe waren, konnte sich keiner verstecken und wir besprachen Themen wie „Die Ruhe in der Bewegung, Nachteile in Vorteile zu verwandeln oder die Zusammenhänge der Kampfkunstgeschichte mit Karate und anderen Kampfkünsten. Wenn man sich mit der Geschichte der unzähligen Vereine und deren Vereinigungen und Abspaltungen beschäftigt, kommt man sich wirklich wie in einer beliebten Fantasyserie mit seinen komplexen Handlungssträngen vor.

Von Tekki zu Bassai Dai, von Bunkai über Goshin, zu Okuri und Kaeshikumite, kämpften wir uns bis zum letzten Tag vor, und ehe man sich versah, wurden gleich zwei Prüfungen bestanden! Unser Dojo ist nun um einen Grüngurt und einem Blaugurt reicher! In beiden Fällen konnte man die Entwicklung gut beobachten und es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich jeder einzelne Karateka ist. Jeder bestreitet seinen eigenen, individuellen Weg und hat somit andere Schwächen und Stärken. Dem einen fällt die Technik schwerer als die Theorie, dem anderen umgekehrt. (OGRI-KUMITE)! So hat jeder an was anderem zu arbeiten, aber genau das macht es so spannend in dieser eigenen, „persönlichen Filmserie“. Auf dem langen Weg zum „Eisernem Dan“ braucht man Verbündete, die einem bei seinen Schwächen helfen. Und wo findet man Freunde, die dasselbe Ziel haben, besser als in einem Trainingslager?!


Thomas Wayne 1. Seines Namens und der Unverbrannte

OK…..es ist Sonntagmorgen und ich stehe mitten im Wald. Mir gegenüber steht ein finster dreinblickender, großer, langhaariger Mann mit einem Stock in der Hand….was passiert hier?

Aber der Reihe nach. Unser Sohn Philipp trainiert nun schon seit fast 10 Jahren in der Kushanku-Karateschule. Und als Udo uns einlud, doch einmal bei einem Trainingslager dabei zu sein, waren Steffi und ich natürlich neugierig und haben uns auf das „Abenteuer“ Trainingslager eingelassen.

Mutig stürzte ich mich auch gleich ins erste Training und konnte mich selbst davon überzeugen, wie viel Mühe, Übung und Konzentration hinter den einzelnen Bewegungsabläufen steckt. So kam es auch zu meiner Begegnung mit dem „finsteren Gesellen“ im Wald.

Thomas wollte mir ein paar Übungen mit dem Bo zeigen. Und sein böser Blick war wohl eher meinen statisch wirkenden Versuchen mit dem Bo umzugehen, geschuldet. Denn grundsätzlich entspricht Thomas eher einem sanften Riesen.  

Steffi brachte es auf den Punkt: während die Bewegungen von Thomas fließend waren, hatte mein Bo-Stil etwas von einem Daumenkino.

Auch meine ersten Karateversuche mit Anja und den anderen Übenden erinnerten mehr an die Bewegungen eines Tanzbären als an die eines Karateka. Aber auch hier war es für niemanden ein Problem und mir wurden mit viel Geduld einfache Bewegungen beigebracht.

Sehr gut gefallen hat uns auch die Zeit zwischen den Übungen. Wir hatten die Gelegenheit zu Spaziergängen und konnten beim gemeinsamen Kochen oder beim Zusammensitzen die Menschen, mit denen unser Sohn trainiert, einmal näher und abseits des Alltags kennenlernen.

Und auch wenn wir beide keinerlei Karatekenntnisse haben und auch beim Training nicht immer eine „gute Figur“ machten, hatten wir immer das Gefühl Teil der Gruppe zu sein und nicht nur einfach Gäste.

Es war alles in allem ein sehr gelungenes Wochenende. Vielen Dank.

Martin

]]>
Prüfung Frühjahr 2019 https://www.kushanku.de/2019/04/07/pruefung-fruehjahr-2019/ Sun, 07 Apr 2019 12:41:11 +0000 http://www.kushanku.de/?p=2076

Die Kushanku Karateschule gratuliert allen Prüflingen zur bestandenen Prüfung.

Herzlichen Glückwunsch.

9.Kyu

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist kyu_9.png
  • Froese, Finian
  • Rodekurth, Tiara
  • Basmacioglu, Natalie

 

7.Kyu

  • Kugel, Elisabeth
  • Kugel, Daniel
  • Heinrich, Cecilia
  • Abdel Hamit, Samira

 

 

6.Kyu

  • Rohleder, Ännie

 

 

4.Kyu

  • Weber, Kian
  • Ortner, Franca
  • Müller, Simon

 

 

]]>